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HG-Herren siegen im Heimspiel

| Herren 1A

Die Herren 1a gewinnen bei der Heimspielpremiere in Neuenburg gegen den TV St. Georgen 21:19 (13:11)

Die Müllheim/Neuenburger starteten im 3. Punktspiel der Landesligasaison aufgeweckter in die Partie, als in den ersten beiden Spielen. Die ersten 20 Spielminuten waren eher ein Abtasten der beiden Teams. Keiner konnte sich entscheidend absetzen. Nach dem Ausgleichstreffer zum 9:9 (21.) durch den Südbadenliga-Absteiger aus dem Schwarzwald, erhöhte die HG binnen 7 Minuten auf 12:9 (28.). Die 3 Tore Führung sollte unbedingt gehalten werden, doch die Gäste schafften es zweimal den Rückstand zu reduzieren. Somit wurden beim Spielstand von 13:11 die Seiten gewechselt.

In der 2. Halbzeit erarbeiteten sich die Markgräfler weiterhin gute Torchancen, doch diese blieben häufig ungenutzt. Somit blieb der Gegner weiterhin in Schlagdistanz. In der 40. Spielminute gelang den Gastgebern erstmals die 4-Tore Führung. Die HG kontrollierte das Spiel, schaffte es allerdings in entscheidenden Momenten nicht den „Deckel drauf zu machen“. Folgerichtig kamen die Gäste aus St. Georgen im Schwarzwald noch einmal auf 20:18 (52.) heran. Doch eine stabile Defensive kompensierte die mangelnde Chancenverwertung und garantierte der HG Müllheim/Neuenburg den Heimsieg.

In Halbzeit Nr. 2 ließ die HG lediglich 8 Treffer zu, konnte allerdings selbst auch nur 8 Treffer erzielen. Die Torchancen wurden oftmals sehr gut herausgespielt, der folgende Torwurf war allerdings mehr als fahrlässig.

Auf der Abwehrleistung lässt sich aufbauen. Doch für die nächste Partie in der „englischen Woche“ muss sich das Wurfverhalten der HG deutlich steigern. Am Samstag, den 07.10.2023, gastiert die HG Müllheim/Neuenburg bei der SG Waldkirch/Denzlingen. Gerade zuhause ist die SG ein unangenehmer Gegner. Anpfiff in der Denzlinger Sporthalle ist um 20.00h.

Für die HG:
Niklas Wagner (Tor), Fabian Bohr (Tor), Jonas Dinse (9), Philipp Kind (3), Silas Friedrich (3), Albert Kraus (2), Giacomo Barboni (2), Sven Rapp (1), Bastian Holzer (1), Nikhil Szulerski, Sebastian Pesch, Pascal Morgala